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„Bin there, done that“ –
Erfahrene Interim Manager kennen den Weg


Interim Manager sind selbständige Führungskräfte zur Umsetzung kritischer Projekte. Sie sind kurzfristig und flexibel für 6, 9, 12, 18 Monate einsetzbar. In der Regel werden diese Führungskräfte auf Zeit über spezialisierte Agenturen, sogenannte Interim Provider vermittelt.

Professionelle Provider sichern nicht nur die schnelle Vermittlung, sondern auch das richtige Set-Up, um Projekte zum Erfolg zu führen. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, verbindliche Qualitätsstandards im Markt zu setzen.

✔ Heute ist Interim Management als strategisches Management Instrument in Organisationen aller Größenordnungen etabliert.

Das Team der INTERIM-SHERPAS verfügt über viele Jahre Erfahrung in der Umsetzung anspruchsvoller Projekte. Mehrere Hundert Mandate konnten die Personalberater aus Hamburg mit erfahrenen Interim Managern, die Besten am Markt nennen sie SHERPAS, bereits erfolgreich durchführen.

✔ Das Geheimnis im Interim Management ist, dass die Kandidaten oft überqualifiziert in Mandate gehen.

Sie haben bereits in vergleichbarem (oder komplexerem) Zusammenhang Projekt geführt und können ohne längere Einarbeitungszeiten Fahrt aufnehmen. Dies ist ein großer Unterschied zum klassischen Executive Search. Hier geht es weniger um bestehende Erfahrung und mehr um das Potenzial einer festangestellten Führungskraft. Interim Manager werden ausschließlich für ein Projekt eingekauft. Nach Erreichen der Ziele und der Übergabe an interne Mitarbeiter gehen sie von Bord und beginnen ein neues Projekt.

✔ Abseits der Wirtschaft sind SHERPAS vor allem als Hochgebirgsführer im Himalaya bekannt.

Bergbesteigungen ab 8.000 Metern sind immer kritisch. In diesen Expeditionen können kleine Fehler, Selbstüberschätzung oder mangelnde Führungsstrukturen tödlich sein. Allein im Jahr 2023 kamen 17 Menschen am Mount Everest ums Leben. Oft sind gescheiterte Expeditionen ohne ortskundige SHERPAS oder mit dysfunktionalen Teamstrukturen begonnen worden.

Ein anderes Beispiel ist der nepalesische Bergführer Kami Rita Sherpa. Er hat gerade den Mount Everest zum 29. Mal (!) bestiegen und damit seinen eigenen Rekord überboten. Gleichzeitig absolvierte der Brite Kenton Cool „als erster Nicht-Nepalese den 18. Aufstieg“, so berichtete der DER SPIEGEL.

„Für die diesjährige Frühjahrssaison von April bis Juni haben die Behörden (…) 414 Lizenzen an Bergsteiger erteilt. Die meisten von ihnen werden von einem einheimischen Führer, dem Sherpa, begleitet.“

✔ Erfolg ist kein Zufall.

Was ist Ihre Meinung hierzu? Wir sind gespannte auf Ihre Kommentare.
 
 
Neue Wege gehen.

INTERIM-SHERPAS. We bring you there   

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Der Artikel in DER SPIEGEL online unter diesem Link.

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