Getting Things Done = Interim Management
Selbständige Interim Manager sind Umsetzer. Spezialisierte Personalberatungen, sogenannte Interim Management Provider, sind Profis in der Definition, Besetzung und Begleitung von Interim Projekten. Entscheider auf Unternehmensseite nutzen dieses strategische HR-Tool, um wichtige und dringliche Management Projekte anzupacken und zum Erfolg zu führen.
Getting Things Done (GTD) ist als Selbstmanagement-Methode bekannt. Der US-amerikanische Autor David Allen veröffentlichte den viel beachteten Ansatz 2007 und leistete damit einen Beitrag zu einer effizienteren Arbeitsorganisation.
3 Tätigkeitsfelder differenziert er voneinander:
– Geplante Arbeit
– Ungeplante Arbeit
– Definieren von Arbeit (worauf die Theorie von GTD rekurriert)
Den GTD-workflow teilt Allen in 5 Felder:
– Sammeln (capture everything)
– Verarbeiten (clarify)
– Organisieren (organize)
– Durchsehen (review)
– Erledigen (engage)
Was im „Kleinen“ funktioniert, lässt sich auch auf „große“ Fragestellungen anwenden. Gerade im Interim Management geht es darum, komplexe Herausforderungen in einer Organisation sehr schnell zu analysieren, Maßnahmen zu definieren, diese zu priorisieren und in die Umsetzung zu überführen.
Interim Manager verfügen über viele Jahre Führungs- und Projekterfahrung. Anders als Fachkräfte oder Berater bringen sie nachweisbare Anwendungs- und Change-Erfahrung aus vergleichbaren Projekten ein. Ihnen gelingt es, Mitarbeiter zu gewinnen und neben den Köpfen auch Bauch und Herz von Projektbeteiligten zu erreichen.
Getting things done.
INTERIM-SHERPAS. We bring you there
Link zur Trainingsseite von David Allen.
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