Mein gesamtes Berufsleben ist bestimmt von neuen Technologien, neuen Geschäftsmodellen und neuen Märkten.
Nach der Dot-Com-Zeit und der deutschen Gründerwelle um das Jahr 2000 waren Unternehmen aus den TIMES-Märkten (Telekommunikation, IT, Medien, Entertainment, Security) die Innovations-Treiber der Interim Management Branche in der Region DACH. Ich hatte das große Glück, mich nach abgeschlossenem Studium und kurzer Beratertätigkeit im Bereich Zukunftsforschung auf das konzentrieren zu können, was mich bis heute begeistert:
➡ Interim Management als organisationaler Katalysator für Change und Innovation.
Ob in kleinen Unternehmen, im Mittelstand oder in großen Entities, die digitale Wirtschaft hat einen erheblichen Impact in allen Branchenfeldern, bis hin zu vermeintlich “non-digital”-organizations (gibt es die heute noch?). Gut umgesetzte Digitalisierungs-Projekte verändern Geschäftsmodelle und die Arbeitskultur von Organisationen nachhaltig.
➡ Digitalisierungsprojekte eröffnen neue Chancen: von der Verbesserung von Kundenbeziehungen, Produkten und Services zur Erschließung neuer Märkte, über effizientere Prozesse und Strukturen, bis zur Unterstützung neuer Führungsansätze und Stärkung des Mitarbeiter-Commitments.
⛔ Digitalisierungsprojekte bergen aber auch viele Risiken: zu viele Projekte sind schon gescheitert, bevor der Kick-Off überhaupt erfolgt ist. Bei offenkundig schief laufenden Großprojekten wird viel zu lange abgewartet. Richtige Mitarbeiter auf die falschen Positionen platziert. B-People hiring C-People.
➡ Erfahrene, führungsstarke und kurzfristig verfügbare Interim Manager sind hier eine entscheidende Alternative, um vom Start weg Risiken aus Projekten zu nehmen oder beherzt das Ruder rumzureißen, wenn’s schief läuft.
Schlüsselprojekte dulden keine Halbherzigkeiten.
Was sind Ihre Erfahrungen?
INTERIM-SHERPAS. We bring you there
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