Sherpas gibt es nicht nur im Himalaya als erfahrene Hochgebirgsführer. Auch die Chefunterhändler der Regierungschefs werden offiziell in ihrer Rolle als „Sherpas“ bezeichnet.
In Deutschland ist Dr. Jörg Kukies als erster Staatssekretär des Kanzlers verantwortlich, „den Weg freizuräumen“, wenn‘s schwierig wird. Die Sherpas verhandeln im Auftrag ihrer Regierungen, schmieden Allianzen und moderieren Positionen und Verträge. Es geht um die großen Themen auf G7 und G20-Level wie Klimawandel, Europa, Migration, Ukraine-Krieg.
Im Portrait der Tagesschau fasst der Regierungs-Sherpas Kukies seine Maxime beim Verhandeln zusammen: „Dass alle rausgehen können und denken: schwieriges aber gutes Ergebnis.“
Das erinnert ein wenig an die schwierigen Projekte im Interim Management. Wären die Themen einfach zu lösen, bräuchte man keinen erfahrenen, hochqualifizierten Interim Manager. Die Interim Sherpas der Wirtschaft sind als kurzfristige Fach- und Führungskräfte in der Regel in wenigen Tagen verfügbar.
Die Qualität wird durch professionelle, spezialisierte Personalberatungen, sogenannte Interim Provider, gesichert. Diese Provider binden die besten Interim Manager am Markt langfristig an sich und verfügen über handverlesene, strategisch kuratierte Manager-Pools.
Das Team der INTERIM-SHERPAS besetzt anspruchsvolle Interim Anfragen in wenigen Tagen, auf den Punkt und mit verlässlicher Qualität im gesamten Prozess. Bis zum erfolgreichen Abschluss eines Mandates.
Langfristig vorbereitet, um kurzfristig und punktgenau den richtigen Sherpa zu platzieren.
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