Janina Kugel, Multiaufsichtsrätin und ehemalige Siemens-Vorständin, schreibt in ihrer heutigen Kolumne „Menschenskinder“ beim manager magazin über den Fachkräftemangel und prophezeit für 2024 ein „Jahr der Mit-Arbeiter*innen.“
Kugel fasst zum Thema Recruiting, Fachkräftemangel und Integration Arbeitsfähiger im Land pointiert zusammen: „Die meisten von Ihnen wissen, wie lange es dauert, die richtigen Stellschrauben in einer Organisation zu drehen. Ist es da nicht verwunderlich, dass sich bei vielen der ‚sense of urgency‘ noch nicht im Handeln niederschlägt?“
Ihr Plädoyer: „Radikale Disruption – auch auf der ‚People‘-Seite. Es ist für Unternehmen selbstverständlich, dass sich Produkte und Technologien kontinuierlich verändern und so manches Mal auch radikale Disruption notwendig ist, um den Anforderungen des Marktes zu genügen. Wieso soll das bei Personalprozessen anders sein?“
Die Frage ist berechtigt.
Im Interim Management ist es erstaunlich wie häufig Personalverantwortliche bei der Besetzung von Schlüsselprojekten mit selbständigen Interim Managern nicht mit von der Partie sind. Geplant und entschieden wird auf Geschäftsführer Ebene, in Abstimmung mit der zweiten Ebene oder beteiligten Fachbereichen.
Eine verpasste Chance für Personalleiter, mit dem mächtigen HR-Tool Interim Management initiativ das Business voranzubringen und zu unterstützen. Idealerweise sind Personalverantwortliche strategisch auf kurzfristige Bedarfe vorbereitet und haben einen belastbaren Kontakt zu einem Interim Management Provider ihres Vertrauens.
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